Literaturliste

Aguilera, D.C. (2000). Krisenintervention. Grundlagen – Methoden – Anwendungen.Bern: Hans Huber Verlag.

Bange, D. (1998). Sexueller Missbrauch an Kindern – Zwischen Geheimnis und Sensation. In: Spitznagel, A.: Geheimnis und Geheimhaltung. Erscheinungsformen - Funktionen – Konsequenzen. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe-Verlag. S. 307-318.

Bateson, G. (1981). Schizophrenie und Familie: Beiträge zu einer neuen Theorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Bellebaum, A. (1992). Schweigen und Verschweigen. Opladen: Westdeutscher Verlag GmbH.

Black, E.I. (1999). Die Macht des Schweigens. Geheimnisse in der Familie. Stuttgard: J.G.Cotta´sche Buchhandlung.

Boszormenyi- Nagy, I. & Spark, G. M. (2006): Unsichtbare Bindungen. Die Dynamik familiärer Systeme. 8. Auflage. 1. Auflage: 1981. Stuttgart. Klett-Cotta.

Böllert, K., Thole, W. (2013). Zur theoretischen Architektur Sozialer Arbeit – zwischen disziplinären Grenzüberschreitungen und – markierungen. In Bock, K., Böllert, K., Thole, W., Ziegler. Soziale Passagen. 02/2013. S. 197-210.

Bradshaw, J. (1997). Familiengeheimnisse. Warum es sich lohnt, ihnen auf die Spur zu kommen. München: Kösel Verlag.

Burger, P. (2007). Sexueller Missbrauch und Prävention. Eine kritische Betrachtung bestehender Präventionsprogramme. Abschlussarbeit zur Bakkalaurea. Wien: Sigmund Freud Universität.

Chu, V. (2005). Lebenslügen und Familiengeheimnisse. Auf der Suche nach der Wahrheit. München: Kösel.

Ciompi, L. (1992). Affektlogik: Über die Struktur der Psyche und ihre Entwicklung ; ein Beitrag zur Schizophrenieforschung. Stuttgart: Klett-Cotta.

Deegener, G. (1998). Kindesmissbrauch erkennen, helfen, vorbeugen . Hemsbach: Beltz Taschenbuch.

De Waal, H. & Thoma, C. (2000). Was tun bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen? St. Pölten: Verlag Freunde des Kinderschutzzentrums St. Pölten Die Möwe.

Finkenauer, C. & Rime, B. (1998): Emotionelle Geheimnisse: Determinanten und Konsequenzen. In: Spitznagel, A.: Geheimnis und Geheimhaltung. Erscheinungsformen - Funktionen – Konsequenzen. (S. 181-196. Göttingen). Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe-Verlag.

Fischer, K. (1997). Tun oder Lassen? Die Rolle von framing-Prozessen für die Wahl von Handlung oder Unterlassung in Entscheidungssituationen. Bd. 588: Reihe VI Psychologie: Europäische Hochschulschriften. Frankfurt am Main: u.a. Peter Lang GmbH.

Franzheld, T. (2013). Eine Ethnographie der Sprachpraxis bei Kindeswohlgefährdung und ihre Bedeutung für den interdisziplinären Kinderschutz. In Bock, K., Böllert, K., Thole, W., Ziegler. Soziale Passagen 1/2013. S 77- 96.

Hafen, M. (2007). Grundlagen der systemischen Prävention. Ein Theoriebuch für Lehre und Praxis. Heidelberg: Carl- Auer Systeme.

Herkner, W. (1991/2001). Lehrbuch Sozialpsychologie. 2. unveränderte Aufl. Bern: Göttingen, Toronto, Seattle. Verlag Hans Huber.

Holm, S. (2005). Gefühle zeigen - Gewalt vermeiden: Erste Schritte zur primären Gewaltprävention in einer fünften Realschulklasse. Schriftliche Abschlussarbeit im Fach Pädagogik am Institut für Qualitätssicherung an Schulen in Schleswig- Holstein.

Huberty, Y. & Steffgen, G. (2008). Bullying in Schulen. Prädiktoren zivilcouragierten Handelns. Saarbrücken: VDM Verlag Dr.Müller.

Hutterer-Krisch, R. unter Mitarbeit von Riedler- Singer, R.(2007). Grundriss der Psychotherapieethik.Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit. Wien New York: Springer.

Jungermann, H. & Pfister, H.-R. & Fischer, K. (2005): Die Psychologie der Entscheidung. Eine Einführung. 2. Aufl. München. Spektrum Elsevier GmbH.

Kaiser, P. (1998). Familiengeheimnisse, In: Spitznagel, A.: Geheimnis und Geheimhaltung. Erscheinungsformen - Funktionen – Konsequenzen. (S. 280-297). Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe-Verlag.

Keller, M. (2007). Geheimnisse und ihre lebensgeschichtliche Bedeutung. Eine empirische Studie. Erziehungswissenschaft Bd. 56. Berlin: LIT Verlag.

Levold, T. (1998). Affektive Kommunikation und systemische Therapie. In: R. Welter-Enderlin und B. Hildenbrand (Hrsg.), Gefühle und Systeme. Die emotionale Rahmung beraterischer und therapeutischer Prozesse. (S. 18-51). Heidelberg: Carl-Auer-Systeme-Verlag.

Levold, T. (2006). Metaphern der Resilienz. In: Welter-Enderlin, R. & Hildenbrand, B. (Hrsg): Resilienz - Gedeihen trotz widriger Umstände. (S. 230-254). Heidelberg: Carl-Auer Verlag.

Luksch, M. (2006). Manual für die Arbeit in Kinderschutzzentren beim Problem „Sexueller Missbrauch und Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Bakkelaureatsarbeit. Wien: Sigmund Freud Universität.

Luksch, M. (2012). Festschrift. 20 Jahre NÖ kija. „...von den Kinderrechten...“ St.Pölten: NÖ Kinder & Jugend Anwaltschaft.

Marks, S. (2009). Scham die tabuisierte Emotion. Auflage 2009. 1. Auflage 2007. Düsseldorf: Patmos Verlag GmbH & Co KG.

Marks, S. (2013). Scham im Kontext von Schule. In: Bock, K., Böllert, K., Thole, W., Ziegler. Soziale Passagen. 01/2013. S. 37-49.

Marquardt- Mau, B. (2002). Prävention in der Schule. In D. Bange, & W. Körner (Hrsg.). Handbuch Sexueller Missbrauch, (S. 438 - 446). Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe Verlag für Psychologie.

Otscheret, E. (1988). Ambivalenz. Geschichte und Interpretation der menschlichen Zwiespältigkeit. Heidelberg: Asanger Verlag.

Ritter, S. & Koch, F. (1995). Lebenswut – Lebensmut. Sexuelle Gewalt in der Kindheit. Biographische Interviews. Pfaffenweiler: Centaurus-Verl.-Ges.

Ritscher, W. (2002): Systemische Modelle für die soziale Arbeit. Ein integratives Lehrbuch für Theorie und Praxis. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag.

Ritscher, W. (2006): Einführung in die systemische Soziale Arbeit mit Familien. Heidelberg. Carl-Auer-Systeme Verlag.

Schabschneider, S. (2009). Scham als sozialphobisches Phänomen- eine „stille“ neurotische Störung- Darstellung einer psychoanalytischen Kasuistik. Abschlussarbeit zur Magistra. Wien: Sigmund Freud Universität.

Schröder, C., (2013). Schamgenerierende und beschämende Momente in der professionellen Beziehung. In Bock, K., Böllert, K., Thole, W., Ziegler. Soziale Passagen. 01/2013. S 3-17.

Seiler-Baumfeld, S. (2008). Systemische Psychotherapie und Gefühle im Kontext von Gewalt. Abschlussarbeit zur Magistra. Wien: Sigmund Freud Universität.

Simon, F. B., Clement, U. & Stierlin, H. (1999). Die Sprache der Familientherapie. Ein Vokabular . 6. Aufl. Stuttgart. Klett-Cotta.

Spitznagel, A. (Hrsg.). (1998). Geheimnis und Geheimhaltung. Erscheinungsformen - Funktionen – Konsequenzen. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe-Verlag.

Stierlin, H. (1992). Das erste Familiengespräch: Theorie - Praxis – Beispiele . 6. Auflage. 1. Auflage: 1980 Stuttgart: Klett-Cotta.

Stierlin (2001) Psychoanalyse –Familientherapie- systemische Therapie. Stuttgard: Klett-Cotta.

Thoma, C. (2007): Zutrauen muten lassen. Systemische Kurztherapie mit Kindern, Jugendlichen & Eltern, ericksonlike. Amstetten: ISKAM-Eigenverlag.

Thürmer-Rohr, C. (2005). Dialog und Gewalt. In Pithan, A. & Leimgruber, S. & Spieckermann, M. (Hg.). Verletzlichkeit und Gewalt. Ambivalenz wahrnehmen und gestalten. Dialog und Gewalt. Band 3: Forum für Heil- du Religionspädagogik. Münster: Comenius-Institut. S 12-26.

Tiedemann, J. L. (2010). Die Scham, das Selbst und der Andere. Psychodynamik und Therapie von Schamkonflikten. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Tiedemann, J.L. (2013). Scham. Gießen: Psychosozialverlag.

Van Manen, M. & Levering, B. (2000). Kindheit und Geheimnisse. Über Intimität, Privatheit und Identität. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkardt.

Wanninger, L. (2008). Mädchen und Gewalt. Zur Wirkung von Präventionskonzepten. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.

Willke, H. (1994): Systemtheorie II:Interventionstheorie. Stuttgard:Jena: G.Fischer.

Internetquelle: http://www.jusline.at/37_Mitteilungspflicht_JWG.html (am 10.01.2015)